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Gëlle Fra: Neuer Duft aus Luxemburg

Das Projekt Bléi vum Séi, welches im luxemburgischen Naturpark Obersauer (unweit der deutschen Grenze zu Trier) beheimatet ist, hat erstmals ein Parfüm auf den Markt gebracht, was Dich interessieren könnte, falls Du eine Schwäche für regionale Düfte hast, die seit einiger Zeit im Trend liegen. Der edle Duftstoff entwickelte sich zur Überraschung seines Schöpfers Albert Wickler, der acht Jahre mit der Entwicklung des Parfüms zubrachte, zu einem bemerkenswerten Verkaufserfolg. Kaum auf dem Markt, ist bereits die Hälfte des Erstflakons von die "Gëlle Fra" verkauft. Eine Mischung aus Eichenrinde und Rosenessenzen Der Name "Gëlle Fra" erinnert an eines der berühmtesten luxemburgischen Denkmäler: Die namensgebende "goldene Frau" steht auf dem Place de la Constitution in Luxemburg

Stadt und symbolisiert Frieden und Erfolg.

Es soll an die Kriegshelden des Landes erinnern, die im Ersten Weltkrieg dienten. Der Name wurde allerdings nicht wegen dieser Erinnerungen gewählt, sondern einfach deshalb, weil das Flakon des Parfüms dem Monument sehr ähnlich sieht. Der Duft, den die "goldene Frau" bekommen hat, basiert auf Eichenrinde und Rosenessenzen. Zudem fanden weitere Extrakte anderer Naturhölzer sowie Weihrauch und die Iriswurzel Eingang in den neuen Duftstoff, der für seine Fertigstellung eine Rundreise durch Europa antreten muss. Denn in Luxemburg gibt es keine geeignete Manufaktur, welche die einzelnen Stoffe zu dem Parfüm zusammenfügen könnte. Schöpfer Wickler, der auch einen Teil seines Privatvermögen in die "Gëlle Fra" investierte, reist mit den Ingredienzien deshalb regelmäßig nach Mailand und Barcelona, wo das Parfüm mit dem nussigen Aroma zusammengefügt und abgefüllt wird.

Ein "Freizeitprojekt mit kommerziellem Hintergrund"

Das Projekt Bléi vum Séi, welches für den Duftstoff, der die Herzen der Frauen in der Saar-Lor-Lux-Region im Sturm erobert hat, ist nach der Aussage Wicklers ein "Freizeitprojekt mit kommerziellem Hintergrund". Gegründet wurde die kleine Handelsgesellschaft, die von nur sieben Investoren getragen wird, im Jahr 2003. Anfangs konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung anderer Aromastoffe auf Pflanzenbasis. Das erste Projekt war ein Badeöl. Aber Wickler war "vom Ehrgeiz gepackt", ein Parfüm zu entwickeln, welches auf luxemburgischen Pflanzen basieren sollte. Über acht Jahre investierte er deshalb nicht nur sein Geld, sondern auch einen Großteil seiner Freizeit in das Vorhaben, bis es ihm endlich gelang, den Lohe-Extrakt (der Extrakt der Eichenrinde) in der Form zu gewinnen, dass dieser für das Parfüm eingesetzt werden konnte - offenbar ein goldener Erfolg.

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